vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Stärkung einer Personengruppe bedeutet mit Sicherheit nicht die Schwächung der Anderen. Unabdingbar ist, dass Männer tatsächlich “Macht” abgeben, dass sie Frauen tatsächlich respektieren, dass Männer sich deutlich intensiver der Sorge-Arbeit “zuwenden”, d.h. diese leisten – und eben nicht nur in Form von Erwerbstätigkeit (soziale Berufe), sondern die “häusliche” Sorge-Arbeit betreffend. 😉 ? In der Psychologie vorallem auch nach C. G. Jung wird dieser Begriff als kollektives Unterbewusstsein welches Grundstrukturen menschlicher Vorstellungs- und Handlungsmustern beschreibt verwendet. Ich finde Teile Ihrer Ausführungen nicht nur bedenklich sondern sie machen mich in gewissen Sinne auch nachdenklich und traurig. Mütter sind für die Kinder sehr wichtig, vor allem in den ersten Lebensjahren. Weiter hinterfragt wird nicht. Die Bestrebungen, all die Arbeiten, die Mütter traditionell übernommen haben, zu institutionalisieren und an andere Personen zu verteilen, können am Ende dazu führen, dass Mütter und mütterliches Verhalten innerhalb der Familie an Bedeutung verlieren oder gar abgeschafft werden. Der Muttermythos ist ein Überbleibsel aus der Zeit, in der die Frauen künstlich auf die reine Reproduktionsarbeit beschränkt wurden. Ich bin im übrigen nicht der Meinung, dass es Aufgabe der Frauen ist, Männer von irgendetwas zu überzeugen. Deswegen meine ich auch das eine Stärkung der Männer so wichtig ist. Man ist auf gedeih und verderb zwei Personen ausgeliefert. Das sehe ich bei dir leider nicht. Ich wünsche Euch allen, das Ihr die Unterstützung erfahrt die ihr Euch wünscht! Aber das steht doch völlig im Widerspruch zu der alles gebenden Mutter und zu den zahlreichen passiven Männern, der bedient und bemuttert werden wollen?! Ich glaube, das einer der wichtigen Bestandteile einer Familiengründung sein sollte, dass man sich vorher zusammensetzt und gemeinsam bespricht, was man sich von seinem Leben in Zukunft wünscht, für den Beruf, für die Erziehung der Kinder, für einen selbst und die Partnerschaft – und das Konsens bei beiden Partnern ist. Kein Wunder, dass Depressionen und Burnout unter Müttern zunehmen. Eine für mich am natürlichsten erscheinende Lebensform von Vater Mutter Kind ist vor allem auch für die Entwicklung der Kinder von Belang (In meinen Artikeln geht es ausschließlich um die Entwicklung von Jungen) http://www.erziehende-mannsbilder.de Auch zum Stichwort Triangulierung – Warum Männer in der Erziehung auch wichtig sind! Nur im Patriarchat, und genau darum geht es ja in diesem, ist der biologische Vater eine Bezugsperson für das Kind. Welch Spagat in der Lebensgrundeinstellung. Und wozu muss man jetzt Männer erstärken? Männern, die in solchen Strukturen leben (auch heute gibt es noch in einigen wenigen Kulturen matrifokale Ansätze), geht es sehr gut. Zum Schluss eine kleine Anregung: mal überlegen, warum es in der Realität nicht weitergeht in Richtung gerechtere Gesellschaft !? Wenn ich es richtig verstehe, sehen Sie auch die zunehmende Stärkung der Väter sowie “das outsourcing” der Kindererziehung in Kitas als indirektes Einfallstor für patriachale Strukturen. Und viele Männer sind richtig gut darin, sich selbst gut zu verkaufen, egal wie schlecht ihre Leistungen wirklich sind. Einzelkinder sind verwöhnt, egoistisch und können nicht teilen – so ein noch heute gängiges Vorurteil gegenüber Kindern, die ohne Geschwister aufwachsen. Ich staune, dass bei dieser wirklich interessanten und wichtigen Thematik ein Aspekt beinahe vollkommen unberücksichtigt bleibt: Der Kapitalismus und unsere Arbeitswelt. Kinderbetreuung um Kraft zu schöpfen oder eine Fortbildung im Abendbereich zu besuchen..hier verfügt der Vater meist über mehr zeitliche und finanzielle Freiheit.. hinzu kommt, dass die Leistungen der Mutter zunehmend aus div. Welche positiven und negativen Aspekte das Alleinsein mit Mama und Papa birgt, soll die folgende Auflistung klären. Das, was eigentlich eine Entlastung sein sollte, führt am Ende dazu, die Bedeutung von Müttern unsichtbar und unnötig zu machen. Nein, es geht nicht um einen (neuen) “Muttermythos”, es geht darum, dass Mütter für Kinder wichtig, unentbehrlich sind und w a r u m sie dies sind und dass eben deshalb Mütter bzw. Vielleicht ist das einfach grundsätzlich garnicht möglich. Also, ihr Väter, tretet zurück, haltet die Klappe, lasst die Mütter in Ruhe, und wenn es um die Kinder geht, stellt euch bitte ganz ganz hinten an. Schwierig ist es sicherlich auch, dass sich die Mütter in berufstätig und nicht berufstätige unterteilen und nicht selten den anderen Kreis herabwürdigen. Auch Frauen brauchen Unterstützung. Wir alle, ganz besonders auch Kinder, brauchen mehrere BEZUGSpersonen (nicht Betreuungspersonal) – und diese idealierweise langjährig, verlässlich/verbindlich, die Entwicklung über Jahre begleitend (dabei müssen aber eben gerade nicht alle täglich rund um die Uhr anwesend oder verfügbar sein 😉 ), überdies unterschiedlichen Alters und Geschlechts. Letztlich geht es darum, dass Männer fürsorglich(er) werden (lernen) – und selbst einsehen, warum, wofür dies erforderlich ist, warum es hilfreich ist … . Kinder zu haben kostet Geld. Ja, nicht alle sind so. Das ist wirklich eine sehr armselige Einstellung. Ja ne ist klar. Das Hause könnte den Staubsauger vertragen? Aber seit ich mit meinem Freund zusammen lebe, beginnt das zu brökeln. Darstellung der Vor und Nachteile des Berufs der Erzieherin/ des Erziehers . Andererseits ist es – durch diese Brille betrachtet – beklemmend, wie sehr das System des Patriarchats in unsere heutige Art zu leben hineingreift und mit seinem Streben nach Macht, Herrschaft und Unterwerfung insbesondere Müttern schadet und sie benachteiligt und schwächt. Liebe Eva, nicht archaisch (aus der alten Zeit stammend) das habe ich nicht geschrieben, sondern Archetypus. auch grüße ich die Blinden und Stimmungsmacher. So schließt sich der Kreis. Und er sollte tatsächlich auch das Recht haben, diese Eltern kennenlernen zu können, so er dies möchte. Was der Unterschied ist, ist nicht nur in meinen Artikeln nachlesbar, also für diejenigen, die sich die Mühe machen, sie zu lesen und ein ehrliches Interesse hegen, sie zu verstehen. das “Zugeben” derselben, dass du siehst, benennst, was bei vielen Männern noch immer im Argen liegt – und ich hoffe, du bist aktiv, lebenspraktisch/alltäglich dabei/darin, dem entgegenzuwirken. Die Kleinfamilie ist ein Symptom, ja. deren Ursache. Weil es bequemer ist, in schwammigen Utopien zu schwelgen – anstatt real zu kämpfen mit realen Mitteln, die jetzt zur Verfügung stehen ? Allein für den Zeitraum zwischen 2018 und 2022 schätzt das Institut für Mittelstandsforschung in Bonn (IfM) die Anzahl der Unternehmen, die vor einer Nachfolge bzw. Ihre Behauptung: „Viele Studien gehen aber von unserer gesellschaftlichen Struktur als gesetzt und optimal aus und fragen nicht weiter.“ – entspricht definitiv nicht der Realität. Es ist kein Wunder, dass die Stilisierung der Mütter zu Heiligen so übertrieben stattfand, wenn man daran denkt, dass Weiblichkeit und Mutterschaft die ultimative Regenerationsquelle für den im Arbeitsbetrieb total verwursteten Mann darstellten. Er tut nur, wenn ich was sage. Und die Leute haben es geglaubt und sind mit jedem Mist zu mir gekommen, zu dem ich dann nie mehr NEIN sagen konnte. ); hetze morgens zur Arbeit, um nicht im Stau zu stehen, hetze zurück, um die Kids pünktlich aus der Betreuung abholen zu können(nach dem nächsten Stau auf dem Rückweg)…Dank der Baustelle, die dort ZWEI Jahre bleiben soll ist sämtlicher Zeitpuffer aufgebraucht und ab Sommer fehlt mir nachmittags nochmal eine halbe Stunde, da die Schulbetreuung eine halbe Stunde eher zu macht. zum Wechselmodell gezwungen werden, weil es angeblich dem Kindeswohl dient, werden wir sehen. Ja, das sollte eigentlich “selbstverständlich” sein (inzwischen wenigstens …) und nein, ich will mich nicht “beim Mann einschleimen”. Zu Ihren diversen Einwendungen möchte ich anregen, die diesbezüglichen wissenschaftlichen Studien und Statistiken etwas sorgfältiger zu sichten und dabei auch möglichst alle Aspekte zu betrachten, insbesondere auch den historischen Verlauf. Was schließlich deinen Rat anbelangt, auch mehr auf eigene Bedürfnisse zu achten – ja, das ist sicher richtig, es ist nur häufig nicht umsetzbar/anwendbar. Es stellt sich mir leider auch die Frage, ob es nicht für die Frau viel “wirtschaftlicher” wäre, wenn sie im Ursprungsfamilienverband bleiben würde. Ein Großteil unseres gesellschaftlichen und politischen Reglements fundiert auf der Basis der Kleinfamilie als Keimzelle der Gesellschaft. Denn es geht entscheidend um eben auch seine Existenz, sein Leben, seine psychisch-emotionale und manches Mal auch physische (siehe Erbrkrankheiten, Beschädigungen durch die Schwangerschaft wie bspw. Dazu gehören Verflechtungen in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Umwelt, Kommunikation und Kultur. Würde es sich das Zimmer mit einem Geschwisterchen teilen, könnten beim Aufräumen die Köpfe zusammengesteckt und über die Strenge von Mama und Papa gemurrt werden. Viele Grüsse Oliver. Was ich aber loswerden möchte: Dein Text ist gut, wichtig, richtig. Klimageräte bringen nicht nur Vorteile mit sich, sondern können auch Nachteile mit sich ziehen. Das nur mal zur Lebensrealität. Benachrichtige mich über neue Beiträge via E-Mail. Wir sehen jedoch auch in anderen Religionen dieses Prinzip des Ausgrenzens, Strafens, Herabsetzens, Ausbeutens vertreten (Hinduismus, Kastensystem und wie eben auch heute in Indien, aber auch in China und Südamerika mit Frauen, Mädchen umgegangen wird …). Was, wenn dein Mann nicht “das Geld für euch beide/alle verdiente”? Bedürfnisse die Mütter eigentlich selbst haben, Matrifokalität und Patriarchatsforschung und -kritik, mütterzentrierte Lebensweise in Clans und Sippen, System des Patriarchats in unsere heutige Art zu leben hineingreift. nicht mehr dazugehören zu den anderen vermeintlich glücklichen Familien. Die ursprüngliche und natürliche Lebensform ist die matrifokale Sippe, in der die biologische Vaterschaft absolut keine Rolle spielt. Es geschieht aber leider ersichtlich nichts. Vor-und Nachteile des Seins einer Pflegefamilie Ich war ein Pflegeelternteil für fünf Jahre und habe schon oft gesagt, dass ich ein Buch darüber zu schreiben. Wenn dann die Erkenntnis kommt, dass auch so der Traum von Familie nicht mehr in die Realität zu holen ist, tut das je nachdem noch mehr weh. Danke das ich zumindest meine Gedanken hier veröffentlichen durfte und Du die Kommentare freigeben hast. Student. Aber Perfektionismus geht niemals auf. Du bist derjenige, dem das Wissen fehlt, nicht mir. Handys und Smartphones waren der erste Schritt auf dem Weg zur mobilen Kommunikation, welche heute noch flächendeckend eingesetzt werden. Ohne Ausweichmöglichkeiten. Stattdessen untermauern beide Ansätze ein hohes Verantwortungs- und Schuldpotential bei Müttern – bis heute. Sollten Ihnen irgendwann vielleicht doch noch konkrete sachliche Fragen zu meinen Beiträgen einfallen – können Sie mich gerne kontaktieren. Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass es schlicht andere Lebensläufe gibt als den Deinen? Jeder Mensch sollte das Recht haben, seine “biologische” Herkunft zu kennen – wenigstens also seine leiblichen Eltern und die “Entstehungsgeschichte” seiner Person. Mehr zeit für eine kind. auch diese Theorien des Archetyps gehen nicht weit und tief genug. Und zwar die vor dem Patriarchat. Enden kann ich nur mit einem Wunsch: Ich wünsche mir, dass Frauen viel mehr an Unterstützung seitens Ihrer Männer und seitens des beruflichen Alltags erleben. Wie die Existenz als Geschwisterchen, hat auch diejenige als Einzelkind Vor- und Nachteile. Seit dem endgültigen Verbot von klassischen Glühlampen mit Ende 2012 fragen sich viele immer noch, ob die Glühlampe tatsächlich so schlecht war. Dies ist sowohl soziologisch, entwicklungspsychologisch wie auch historisch hinreichend belegt. Es gibt für die heutige Zeit zudem wissenschaftliche Studien, welche belegen, dass alle Arbeitsteilungsmodelle innerhalb der Familie für die jeweilige spezifische familiale Situation bestimmte Vorteile und Nachteile haben, alle sind gleich gut. Hohe Kosten: Lebensmittel, Flugreisen, Hotelkosten, Studium, vieles kann nicht weitergereicht oder geteilt werden, sondern multipliziert sich als Kostenfaktor einfach. Entscheider zum größten Teil Männer sind und Frauen, insbesondere Alleinerziehende häufig keine Kraft aufbringen können, um sich gemeinsam zu organisieren um auf diesen Benachteiligungsfakt hinzuweisen und bestenfalls zu verändern.. Männer auch kein Interesse daran haben, dass die Rechte der Frauen verbessert werden würden oder sowas wie gelebte Gleichberechtigung mit Leben gefüllt wird. – Auch ich kenne keine faulen Frauen.. auch keine jüngeren faulen Frauen, ganz im Gegenteil. Hi Simone Orlik, danke für deinen Beitrag. Genau auf diesem Irrtum basiert ja die männliche Anspruchshaltung auf die “eigenen” Kinder. Denn es hieße, dass das Leben nicht in erster Linie leistungsorientiert und ausbeutend ausgerichtet wäre, sondern eher bindungsorientiert, erhaltend und kooperativ. Genau aus dieser Position heraus werden bestimmte Ungerechtigkeiten ganz anders sichtbar und spürbar. Oder dass sie Hartz IV-Empfängerin ist, weil sie als alleinerziehende Mutter keinen Job mehr findet? Das alles hier in ein paar Zeilen unterzubringen – ist nicht möglich. Als die Kinder dann kamen und die Jahre ins Land gingen, bin auch ich an meine Grenzen zwischen Beruf und Arbeit gekommen. Nachfolgendes. Perfektionismus ist etwas, wonach wir Frauen – manchmal auch unbewusst – häufig streben. Der allgemeine Trend geht zunehmend dahin, den Vater zu unterstützen und in seiner Bedeutung und Wichtigkeit für die Familie hervorzuheben, vordergründig u.a. – … es ist einfach falsch, zu behaupten, es käme auf die Väter nicht an. Wie eben auch die Arbeit aller sozialen Hilfseinrichtungen. Das durchzuziehen, was man angefangen hat. Bis dann. Eine Familienanwältin sagte mir in einem Gespräch, dass die Gesetzeslage für Frauen in vielen Bereichen zum Nachteil sind, da die sogn. Kriege ich total easy hin. Eine menschenwürdige und im Sinne der Patriarchatsforschung natürliche Form des Zusammenlebens würde Mütter und ihr Wohlergehen in den Fokus stellen, da es in der Regel der gesamten Gesellschaft gut geht, wenn es Müttern gut geht. Wie sieht denn der heutige normale Alltag der Frau aus und was unterscheidet uns zu Frauen der vorigen Generation? generelle Vor-und Nachteile: Der Vorteil einer GmbH liegt in der begrenzten Haftung der Gesellschafter, wodurch das wirtschaftliche Risiko der an einer GmbH beteiligten Ärzte limitiert wird. Das Heirats- und Scheidungsverhalten hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Die Psychoanalyse beruht wiederum auf dem Standardmodell der Kleinfamilie und manifestiert diese als gesetzt. Und ich muss sagen, sie stimmen. Wie kommt es, dass sich – trotz Förderung – nach wie vor nur 17% der Väter maßgeblich an der Familienarbeit beteiligen? Aber ich kenne viele Männer, die das absolut garnicht einschätzen können. Denn FAKTEN sind u. a.: Das ist hinreichend nachgewiesen, gibt sehr viele Studien dazu. auch in Form von Teilzeiteinschränkung, führt dies zu Folgen bis in das Rentenalter.. dazu kommt der Risk, dass die Wahrscheinlichkeit einer Trennung vom Kindsvater durchaus häufiger vorkommt und meist die Verantwortung weiterhin bei der Mutter bleibt, wodurch sie auch für ihren eigenen Lebensweg klare Einschränkungen hinnehmen muss .. im Gegensatz zum Vater verfügt sie meist über ein weitaus geringeres Budget was sie im Alltag einschränkt u. a. bez. am Stück damit keine zusätzliche gesetzl. Die Vor- und Nachteile können wie bei anderen politischen Systemen auf unterschiedliche Arten interpretiert werden, was meist vom Standpunkt abhängt, doch alles in allem kann man sagen, dass die parlamentarische Demokratie ein abwechslungsreiches und vielseitiges Regierungssystem ist, welches sich in Balance hält. Ich empfehle Ihnen daher, die Vor- und Nachteile einer Holding genau abzuwägen, bevor Sie diese gründen. vor eine Wand lief und in der Folge Erfahrungen machen musste, die ich niemandem wünsche. Ein vorteil ist zum beispiel das man weniger geld ausgibt. Den Daten nach leiden nicht „nur“ immer mehr Mütter unter „Burnout“ – sondern generell wird die Zunahme von psychischen Überlastungserkrankungen innerhalb der gesamten Bevölkerung festgestellt. Aber sobald ihre Elternzeit rum ist, soll sie bitte auch arbeiten gehen. Und: dass du vielleicht auch schlicht GLÜCK hattest (siehe bspw. Unabhängig davon, ob mit Geschwistern oder alleine aufgewachsen wird, beide Szenarien beinhalten positive und negative Erfahrungswerte. Auch dazu findet sich etwas in meinem blog. Egal, welche Motive dafür ausschlaggebend sind, sollte man immer die Chancen sowie die Risiken einer Zusammenarbeit gegenüberstellen und gemeinsam betracht Wie wäre es denn mal, wenn Kinder ne gelassene Mutter erleben dürfen? Das zeichnet sich durch internationale Organisationenwie die EU oder die Nato aus, ist aber auch im privaten Haushalt zum Beispiel an der Herkunft von Lebensmitteln in deinem Kühlschrank oder der leichten Kommunikation mit Freunden aus dem Ausland zu erkennen. Viele Grüße Rona hat hier so einige Links in ihren Artikel eingefügt, u. a. zu einem meiner Artikel, der die Entstehung des Patriarchats und dessen Auswirkungen beschreibt. Erst nach einer Trennung, v.a. unabdingbar – und eben dieses wird bereits nach wie vor und auch “bei uns” (Kultur, Gesellschaft) im Keim erstickt – indem mit Säuglingen und (Klein-) Kindern NICHT BEDÜRFNISORIENTIERT umgegangen wird. Nicht mehr und nicht weniger, aber existent. Also bekomme ich besser keine Kinder? Habe auch du kein Blatt vor dem Mund! @Suedelbien, Ich persönlich empfinde diese Erkenntnisse einerseits als sehr entlastend, weil mein mulmiges Gefühl der Kleinfamilie gegenüber damit eine Erklärung findet. Und seitdem ich mich damit beschäftige, wird mir vieles verständlicher, auch wenn mir nach wie vor viele Fragen bleiben. Ich finde es äußerst interessant, dass die Idee und Utopie (mehr ist es ja nicht), die Mütter in den Fokus zu stellen, solche Erwiderungen zur Folge hat. Herzlichen Glückwunsch Deutschland. — Rona Duwe (@maurakami) January 20, 2017. Kind oder Kinder werden als Druckmittel gegen den Vater benutzt. – Wiederum ein eigenes, sehr umfangreiches Thema. Ja es gibt gewisse Dinge die biologisch einfach so ablaufen, wenn man sie lässt. Es ist ein fortwährender Prozess, in dem ich mehr und mehr meine eigenen Denkmuster hinterfrage und damit dann auch im Großen die Denkmuster, die die Gesellschaft uns als Ideal vorsetzt. Grundsätzlich müss(t)en wir wegkommen von kapitalistischer Leistungsideologie, hin zu Kooperation. Und alle paar Monate kontrollieren wir die Finanzen, ob alles so passt. Noch etwas, was zum Burnout unter Frauen führen könnte. was sind die vor und nachteile einer Rettungsschwimmerin? Da muss nicht nur ich leider feststellen, bleibt die Doppelbelastung an den Männer hängen – während dessen nicht selten die Frauen extrem faul sind. Der Leistungsdruck, der auf Müttern lastet, ist insbesondere in Deutschland sehr hoch, da wir immer noch einen sehr ausgeprägten Muttermythos pflegen. Vielen Dank fürs teilen. Das tue ich bewusst eher selten. Mehr Kindergeld und staatliche Förderung helfen nicht bei allem, was Eltern sich für ihre Kinder wünschen, und Steuervorteile nützen nur denen, die ein höheres Einkommen haben. Guten Morgen. Ihr Freund wird für seine tolle Leistung (fürs Praxissemester doch nicht ins Ausland zu gehen, weil sie schwanger ist) hofiert. Nachteile: HÄ?? Hallo Oliver, Daher kann und möchte ich da auch nicht weiterdenken, weil ich das vor langer Zeit schon getan habe und damit nicht weiterkam bzw. Aus Prinzip lehne ich Verallgemeinerung und Herabwürdigung von Frauen ab – solch eine Aussage zeigt keinerlei Respekt oder reife Betrachtungsweise..woher dies auch immer rührt! Ich hinterfrage gern und durchdenke Dinge und Strukturen in der Tiefe. Beim Thema Hausaufgaben beispielsweise muss der Junge oder das Mädchen nicht warten, bis die Mutter beim anderen Geschwisterkind die Vokabeln abgefragt hat. Ich erlebe im Moment wieder DIREKT, was diese patriarchalische Prägung für eine Auswirkung hat. Man soll also bitte Kinder bekommen, sich hinterher aber auch bitte nicht über strukturelle Scheiße beschweren. stabiler, in der Schule erfolgreicher (Kinder aus Kernfamilien bleiben zum beispiel weniger häufig sitzen) und werden weniger häufig. Ich finde, da ist was nicht stimmig. Unterhaltung Leben Technologie Ich mag Männer und komme auch gut mit ihnen klar. Mein letzter Artikel fasst alle Patriarchatslogiken salopp gesagt in einem Patriarchatsbullshitbingo noch einmal zusammen, und eine von diesen Logiken besagt: “Vater – Mutter – Kind ist die ursprüngliche Kernfamilie.” (https://suedelbien.wordpress.com/2017/01/29/patriarchatslogik/). Und ich bin Realist, kein Idealist. Ich bin einfach nicht blind. Hier ist eine ganze Menge schiefgelaufen und läuft weiter ganz gewaltig schief. Kinder mussten nicht von ein oder zwei Personen allein versorgt und “erzogen” werden. Ob und inwiefern das Modell Kleinfamilie selbst psychische Erkrankungen erst auslöst, wird hier nicht erforscht. Andererseits ist es – durch diese Brille betrachtet – beklemmend, wie sehr das System des Patriarchats in unsere heutige Art zu leben hineingreiftund mit seinem Streben nach Macht, Herrschaft und Unterwerfung insbesondere Müttern schadet und sie benachteiligt und schwächt. Und heute haben viele eben nicht mehr mehrere Geschwister und/oder die Großeltern und Onkel, Tanten etc. Denn so läuft es bei uns nun mal eben – immer noch. Der Weg ist in diese von Euch bevorzugte Richtung geebnet. Hi! Sabeth (zwei Kinder – Sohn 23, lebt in eigenem Haushalt, Tochter 11; mit beiden “allein alleinerziehend”, seit also 23 Jahren nonstop und in materieller Armut ebenso lange bzw. Die biologischen Väter tun das ihrerseits mit den Kindern ihrer Schwestern in ihrer eigenen Sippe. Denn: es hätte keinen Nachteil das zu tun – auch für Männer nicht und schon gar nicht für die Kinder. Woher nur die Angst? Das Unkraut darf im Garten nicht wachsen, der Sohn muss auf jeden Fall zum Tennis mit dem PKW gefahren werden, weil es 200 Meter durch den Wald geht, und mit jedem Husten unserer Kinder rennen wir zum Arzt. Im Gegenteil – Sie finden dort Analysen, Kritiken und Empfehlungen, sogar in den zunehmend geschönten staatlich beauftragten Studien und Gutachten. Leider gibt es diese “Wahlfreiheit” selten, wollen doch viele den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht werden. Vielleicht deshalb, weil die meisten Menschen – insbesondere Frauen – nicht mehr zur wirklichen Solidarität fähig sind und sowieso Zivilcourage unterbelichtet bleibt ? Ich denke, die Kleinfamilie mit Vater, Mutter und Kind ist nicht die Ursache von so viel Leid, sondern letztlich nur ein Symptom. Naturhaare sind auch schön. Das Defizit liegt bei dir, nicht bei mir, das wirst du lernen müssen, wenn du dich weiter entwickeln willst. Ich weiß selbst auch nicht, wie es möglich wäre, eine Art postkapitalistische Gesellschaft zu denken, in der die Überwindung dieser Strukturen gelingt. Mehr Geld, keine Karriereprobleme, keine Rentenprobleme. Und dann hast du schlicht tatsächlich keine Möglichkeit(en), deine eigenen Bedürfnisse zu “berücksichtigen” (nicht nur basal körperliche, sondern eben auch soziale, emotionale, kulturelle, geistige …).

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